Als Kind habe ich immer davon geträumt, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten; der Wunsch nach einer Ausbildung im Bereich der Sozialarbeit und der Gesellschaft von Menschen war bereits in meiner Kindheit und meiner Jugend stark ausgeprägt.  Aus diesem Grund habe ich viele Jahre lang die Pfadfinder (Akela) betreut und fünf Jahre lang ein Ferienlager mit behinderten Kindern besucht.

Diese beiden wunderbaren Erfahrungen haben mir erlaubt, mich mit Menschen auszutauschen und jeden von ihnen als wertvoll zu erachten, da bei einem Austausch jeder etwas von sich gibt und empfängt und man nie aufhört, neue Dinge zu lernen. Ich glaube, es sind diese Aktivitäten gewesen, die mich dazu veranlasst haben, Logopädin zu werden.

Nach dem Besuch des naturwissenschaftlichen Gymnasiums in Trevano habe ich den Abschluss in Sprecherziehung-Logopädie an der Universität Neuenburg erworben.

Nach dem Universitätsabschluss habe ich ein Jahr lang mit einem gehörlosen Kind gearbeitet, danach zwei Jahre als Logopädin in einer öffentlichen Einrichtung, um schließlich eine Privatpraxis zu eröffnen, wo ich immer noch tätig bin und mit der ich mir im Allgemeinen mehr Freiräume schaffen kann.

Seit der Geburt meiner ersten Tochter habe ich mich der Philosophie meiner Mutter weiter genähert – einer Philosophie, mit der ich aufgewachsen bin und die mit natürlichen Heilmitteln verbunden ist – und habe begonnen, sie aktiv und nicht nur passiv fortzuführen. Das ist der Grund, weshalb mein Mann und ich entschieden haben, unsere Kinder nicht impfen zu lassen und sie so weit wie möglich mit natürlichen und traditionellen Methoden (Omas Heilmittel, Homöopathie) zu behandeln, um den Körper und vor allem das Immunsystem zu unterstützen und zu stärken.

Schließlich habe ich in den letzten Jahren mehrere Kurse über Coaching und persönliche Entwicklung besucht, die mich sehr verändert und mir erlaubt haben, mir unbekannte Fähigkeiten zu entwickeln.